Max Auer CNC-Automatendreherei • CNC-Dreherei • CNC-Fräserei
Ausbildungsinitiative: Praktikum & Ausbildung in Berlin Tempelhof-Mariendorf
Zu Beginn eines jeden Ausbildungsjahres bietet unsere CNC-Dreherei & Fräserei je einen Ausbildungsplatz zum/r Zerspanungsmechaniker/in oder Mechatroniker/in sowie zum/r Industriekaufmann/-frau oder Bürokaufmann/-frau. Auch ein Praktikum kann bei der Fa. Max Auer in Berlin absolviert werden.
In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Großbeerenstraße entstand die Idee eines Ring-Praktikums. Hier haben Schüler die Möglichkeit, im Rahmen des Praktikums mehrere Betriebe unterschiedlicher Branchen kennenzulernen. Auch die Fa. Max Auer gehört zu den Betrieben des Unternehmensnetzwerkes, die sich an dem Ring-Praktikum beteiligen.
Das Ring-Praktikum wurde bereits mehrere Male erfolgreich durchgeführt.
Informationen zum Ring-Praktikum beim Netzwerk Großbeerenstraße
Informationen zur Station in der CNC-Dreherei Max Auer im Rahmen des Ring-Praktikums
Das Netzwerk Großbeerenstraße hat sich am Landesprogramm Mentoring beteiligt. Ziel ist es, eine attraktive Arbeitgebermarke zu entwickeln. Zu den entscheidenden Maßnahmen zählt auch das Ring-Praktikum, in dem Schüler die Möglichkeit haben, ihren künftigen potentiellen Ausbildungsbetrieb zunächst kennenzulernen und in diesem Rahmen selbständig echte Aufträge über Branchen hinweg zu bearbeiten.
Initiative gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung
Als Mitglied des Netzwerkes Großbeerenstraße war die Fa. Max Auer aktiv an der Entwicklung der Initiative "Netzwerk mit Courage – Gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung" beteiligt.
Industrie und Handelskammer sowie die Handwerkskammer haben die Netzwerkinitiative "Netzwerk mit Courage - Gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung!" mit der Franz von Mendelssohn Medaille 2013 ausgezeichnet.
Unter 50 Mitbewerbern belegte das Unternehmensnetzwerk mit seiner Kampagne gegen Rechtsextremismus den zweiten Platz und erhielt den mit 3.000 EUR dotierten zweiten Preis der "Franz von Mendelssohn Medaille".
Wegen zunehmender rechtsradikaler Aktivitäten in der Umgebung des Standortes hatte sich das Unternehmensnetzwerk dieses Problems angenommen.